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Kulinarisches

In diesem Bereich hat Vancouver einiges zu bieten – es wird noch eine Weile dauern, bis wir uns durch das Angebot koreanischer, vietnamesischer, japanischer und chinesischer Küche gegessen haben. Wir haben umzugsbedingt auch eher mit Comfort Food angefangen – bei dem ganzen Stress war das ein willkommener Genuss.

Ein Philly Cheesesteak mit Jalapenos in einer Plastikbox.

Zunächst kamen wir bei einem Spaziergang durch Downtown an einem Foodtruck vorbei, der “Mr. Shawarma” heisst. Wir bestellten eine Pita und ein Philly Cheesesteak mit Jalapenos – beides war geschmacklich sehr gut. Zum ersten Mal gesehen: am Truck außen ist ein Kartenlesegerät angebracht, damit man unkompliziert mit der Karte bezahlen kann. 

In den Supermärkten gibt es immer frische Wraps – entweder mit normalen Tortillas sowie roten und grünen. Der hier ist ein Turkey Pesto Wrap – ich könnte allerdings schwören, dass da gar kein Pesto, sondern Weisswurstsenf drin ist! Jedenfalls sehr lecker und saftig.

Ein Pesto Wrap mit Truthahn auf einem buntgemusterten Pappteller.

Weil wir einen Gutschein hatten, haben wir letztes Wochenende beim Oliver Twist Pub & Grill Essen bestellt. Und Burger könnense hier! Frittierte Gyoza gab’s “on the house” dazu,  denn das Pub hat auch japanisches Essen auf der Speisekarte.

Ein Burger auf einem Pappteller.

Im Supermarkt habe ich mir dann auch einen Krapfen gegönnt (hehe, ja ich weiss, die Dinger heißen in jedem Dorf anders). Ausschlaggebend waren die bunten Zuckerstreusel – das muss man doch einfach kaufen, oder?

Ein Krapfen oder Donut mit bunten Zuckerstreuseln auf einem Pappteller.

Geschmacklich eher so lala – falls ihr mal in München seid, empfehle ich die Vanillekrapfen von Rischart. Zwar keine bunten Zuckerstreusel, aber dafür geschmacklich hervorragend!

Überhaupt ist das Sortiment im Supermarkt kein Vergleich mit Deutschland, nicht nur ist Gemüse wie Karotten und Zwiebel riesengroß, auch gibt es viele außergewöhnliche Sorten. Kakteenblätter haben wir hier im zunächst klein anmutenden Langley Farm Market gesehen und dann Bok Choy und noch viel mehr exotische Dinge – ich werde mal ein richtiges Video machen. Kann sein, dass für kochaffine Leser*innen ein alter Hut ist, aber aus dem REWE kenne ich das nicht.

Zum Abschluss ein eher schwieriges Thema, nämlich Bier: Die “Strange Fellows”-Brauerei hatte ich zufällig in einem Video über Vancouver gesehen (ich dachte, es sei eine Metal-Bar oder so etwas in der Richtung). Also war ich neugierig, wie deren Bier so schmecken würde.

Dieses Pils ist nicht sehr bitter, daher mag ich es, aber man zahlt mehr für das Design und die Story…versteht mich nicht falsch, beides ist super, aber das ist in Nordamerika oft so: Design super, Bier meh. Allerdings mag mein Geschmack nicht repräsentativ sein: ich mag am liebsten Helles (Augustiner). Nach einigem Suchen habe ich jetzt einen Liquor Store in Seattle gefunden, der angeblich Augustiner Edelstoff hat. Allerdings darf man nur 8,5 Liter an Bier über die Grenze nach Kanada mitnehmen – na, hoffentlich reicht das eine Weile.

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Sonntagsspaziergang

Gestern schien die Sonne und wir spazierten gegen Mittag zum Deer Lake. Dort waren bereits überraschend viele Leute unterwegs – ich hatte darauf spekuliert, dass die meisten erst nach dem Mittagessen aufbrechen würden, aber wer weiss, vielleicht waren zu der Zeit noch mehr Leute unterwegs. Wir konnten den See allerdings gar nicht umrunden wie geplant, weil auf der Strecke dann doch noch so viel Schnee lag, dass wir umkehrten.

Der Deer Lake in Burnaby, British Columbia.

Wir machten uns auf den Weg zum Dollarama, wo es gefühlt einfach alles gibt: Ein großes Sortiment an Haushaltsgegenständen und allerlei Krimskrams. Außerdem im Angebot: Stilsichere Accessoires für den Saint Patrick’s Day und geschmackvolle Deko für Ostern.

Gruene Accessoires fuer den Saint Patrick's Day am 17. Maerz.

Auf dem Rückweg kamen wir am Nikkei National Museum & Cultural Centre vorbei und sahen uns im Garten um. Nicht zu sehen: Zwei Goldfische (sie sahen aus wie Mini-Kois*), die sich überhaupt nicht bewegten. Ist vielleicht besser für sie – in Chinatown gibt es eine sehr beliebte Touristenattraktion, den Dr. Sun Yat-Sen Classical Chinese Garden, in den 2019 ein Otter eingebrochen ist und elf Kois aufgefressen hat. Die verbliebenen wurden dann in das Aquarium gebracht, damit sie nicht auch noch das gleiche Schicksal ereilt. Mittlerweile hat man wieder Koi im Teich ausgesetzt; man traf Sicherheitsvorkehrungen, damit dort kein Otter mehr so leicht hinein kann. Na, hoffentlich ist der Otter nicht schlauer und findet nicht doch irgendein Schlupfloch…

Teich im Garten des Nikkei National Museum & Cultural Centre, Burnaby.

*Ich habe mal gegoogelt: Es könnten Shubunkin sein, wohl so etwas ähnliches wie Goldfische.

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Snowpocalypse

Für das Wochenende waren starke Schneefälle angekündigt worden und ich dachte, ich wäre vorbereitet, nachdem ich schon Ende Dezember einiges über das Chaos, das dann über Vancouver hereinbricht, gesehen und gelesen hatte. Aber denkste… Wer jetzt meint: “Was? – Das ist doch normal in Kanada!” Nein, in Vancouver regnet es normalerweise im Winter und es fällt wenig Schnee – daher fahren viele mit Sommer- oder Allwetterreifen herum. Aber vor allem hatte ich nicht damit gerechnet, dass man gar nicht vorhat, den Schnee wegzuräumen. 

Tatsächlich wurden nur Hauptstrassen langsam geräumt, auf Seitenstrassen und Gehwegen blieben die 15 Zentimeter Schnee. Da es nicht nur sonntags schneite, sondern den ganzen Montag über, versanken auch die teilweise von Privatleuten und Ladeninhabern geräumten Gehsteige wieder und wieder im Schnee. Montagabend stapften wir im Schneeregen erst einmal los, um eine Schaufel zu kaufen, damit wir unseren Eingang (wir sind mittlerweile in ein Reihenhaus umgezogen) besser freischaufeln konnten. 

Wegen des Schnees kam die IKEA-Lieferung nicht und wir konnten auch unsere restlichen Sachen nicht aus dem anderen Appartement holen. Wieder einmal Warten – ehrlich gesagt würde ich jetzt langsam gerne mit dem Umziehen fertig werden. Das ist nicht so einfach: Unsere Möbel und das Geschirr sind zwar mittlerweile in Kanada angekommen, aber der Container stand eineinhalb Wochen in Montreal herum und wurde jetzt erst in einen Zug geladen. Natürlich dauert es nun wieder ein paar Tage, bis die Sachen hier eintreffen und dann müssen wir zum Zoll und dann können wir sie hoffentlich endlich in Empfang nehmen. Bis dahin nutzen wir die (sehr hübschen) Gartenmöbel in der Küche und hoffen, dass wir das alles bald hinter uns haben und ein paar Ausflüge machen können.

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Moment mal, da gibt es doch einen französischen Song!

Weil ich gestern vom Soundtrack zu Tarantinos Film “Death Proof” schrieb: Mein Freund meinte so beiläufig, ob ich wüsste, von wem der Song “Chick Habit” eigentlich wäre.

Ich hatte keine Ahnung, dass das Original von France Gall ist und machte sehr große Augen. Die Coverversion von April March ist meiner Meinung nach schon sehr nah an “Laisse tomber les filles” dran.

Nicht der erste sehr erfolgreiche englischsprachige Song, der eigentlich ein französischer ist – “My Way”, anyone? Mein Freund war sich nicht sicher, ob er den Song von Frank Sinatra kennt, als wir einmal darüber redeten. Aber als ich ihm das Lied vorspielte, meinte er sofort: “Das ist doch ‘Comme d’habitude’!”

Ein weiteres Beispiel, das jeder in der Metal-Community kennt, ist “Antisocial” der französischen Rockband Trust. Anthrax haben den Song weltberühmt gemacht, aber das Original ist natürlich viel besser. 😉

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Wir haben ein Muscle Car

Die Zeit mit dem Mietwagen ging langsam zu Ende und wir sahen uns nach Gebrauchtwagen um. Man hat hier ganz schön zu tun, möchte man SUVs und ähnliche Fahrzeuge in dieser Größenordnung herausfiltern. Bei einem Händler in Vancouver wurde mein Freund aber fündig und erspähte einen schwarzen Ford Mustang.

Seitenansicht eines schwarzen Ford Mustangs, der vor einigen anderen Autos auf dem Parkplatz eines Gebrauchtwagenhändlers steht.

Ja, das ist nicht besonders umweltfreundlich, aber Elon Musk sponsern möchte ich schon aus Prinzip nicht (vom hohen Preis der Fahrzeuge mal abgesehen) – es reicht, dass er Brandenburg das Wasser klaut, überall seine Angestellten schlecht behandelt und Gewerkschaftsgründungen verhindert. Für ein Elektroauto müssten wir zudem erstmal einen Stellplatz mit Aufladestation haben – das ist momentan alles zu aufwändig. 

Außerdem ist so ein Muscle Car schon ein bisschen cooler! Ich bin großer Fan von Tarantinos Film “Death Proof”; im Film fahren sie natürlich ältere Modelle: der Wagen, mit dem die neuseeländische Stuntfrau fährt, ist ein Dodge Challenger. Ich habe übrigens bei Wikipedia nachgesehen, was eigentlich ein Muscle Car ist – und anscheinend ist – je nach Definition – ein Ford Mustang ein “Pony Car”. Auch gut, auf jeden Fall lohnen sich die Seiten, da es dort so viele schöne Autos gibt.

Auf einer Strasse in Vancouver parken an der Seite Autos. Im Vordergrund ist ein schwarzer Ford Mustang mit zwei weissen Streifen in der Mitte zu sehen.

Wir waren übrigens an einem Sonntag beim Gebrauchtwagenhändler, und ein Mitarbeiter meiner allerliebsten Lieblingsbehörde Vancouvers, der ICBC, war zufällig auch da. Aber dieses Mal war die Erfahrung durchweg positiv: Es bedeutete, wir konnten das Auto vor Ort versichern und die Nummernschilder wurden auch gleich angeschraubt. Und los ging’s: Rooooaaaaaaaaaaar!!!!!

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Der unangenehmste Ort Vancouvers

Erst kurz vor dem Auswandern hatte ich erfahren, dass man im Ausland seinen Führerschein umtauschen muss. Den Gedanken, meinen Führerschein abgeben zu müssen, fand ich etwas beunruhigend. Aber hilft ja nichts. Außerdem hieß es, man müsse nachweisen, wie lange man schon unfallfrei Auto fahre. Ich musste googeln, wie das gehen soll und habe herausgefunden, dass man sich beim Kraftfahrt-Bundesamt Bescheinigungen in Englisch bestellen kann, auf denen vermerkt ist, wie lange man seinen Führerschein besitzt und ob man negative Einträge hat. Diese beiden Bescheinigungen gibt es kostenlos und sie kamen innerhalb weniger Tage per Post an. Ich benötigte sie nicht, genauso wenig wie den internationalen Führerschein, aber besser, die Unterlagen zu haben und nicht zu brauchen, als andersrum. 

Für den Umtausch meines Führerscheins in einen von British Columbia hatte ich online einen Termin bei der ICBC (Insurance Company of British Columbia) ausgemacht. Dachte ich – aber so einfach ist das hier nicht. Man geht an den Empfangsschalter, an dem man den Vornamen nennt (was ich regelmäßig vergesse und mit dem Nachnamen anfange), bekommt eine Nummer und muss trotz Termins warten. Leider gab es hier nicht so viele Asiat*innen wie sonst in Vancouver, was bedeutete: lauter hustende, niesende Menschen ohne Masken in einem großen Raum. Als ich an der Reihe war, wurden die Anweisungen, welche Angaben die Dame benötigte, zackig durch die Scheibe gebellt. Leider gab es keinen Platz, auf dem man seine Unterlagen irgendwie vernünftig hinlegen und sortieren hätte können. Manches ließ mich ungläubig rückfragen, zum Beispiel musste man neben der üblichen Körpergröße auch sein Gewicht angeben.

Glücklicherweise haben Deutschland und Frankreich ein Abkommen mit Kanada, sodass deren Bürger*innen keinen praktischen Fahrtest machen müssen. Das ist bei Ländern wie Südafrika zum Beispiel anders (das weiss ich von diesem Youtuber ) – die kanadischen Prüfer sollen sehr streng sein und ich bin heilfroh, dass ich keinen Fahrtest machen muss. Allerdings werden einem beim Ausstellen des Führerscheins ein paar theoretische Fragen gestellt, die aber nicht wirklich schwierig waren. 

Schliesslich wurde vor Ort ein Foto gemacht, was dank meiner Maske, deren Bänder sich in den Haaren verfangen hatten und dem bereits bekannten Abdruck im Gesicht ein proper Mugshot wurde – also ein Knastfoto sondergleichen…erst dachte ich, ist ja egal, später fiel mir ein, dass man sich hier meist mit dem Führerschein ausweist. Naja, dann wohl blöd gelaufen.

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Wir haben immer noch kein Rückflugticket

Nachdem wir unsere Visa hatten, rollten wir unser Gepäck in die Tiefgarage, in der die Autovermieter ihre Büros haben. Der Arbeitgeber meines Freundes hatte uns einen Wagen gebucht, den wir nun abholen wollten. Zunächst gab es lange Diskussionen, welche Zusatzversicherung notwendig sei, wenn wir einen Schaden an anderen Fahrzeugen verursachen würden. Die war für über 900 kanadische Dollar (knapp 700 Euro) zu haben. Bisschen viel, oder? 

Als wir mit dieser Diskussion durch waren, kam die Sprache auf unseren Rückflug – was ist diese Obsession mit unserem Rückflug? Seit wann braucht man irgendein Flugticket, um einen Mietwagen zu buchen? Ich habe ein Semester in Memphis (ja, ich weiss, anderes Land) studiert und ein paar Mal ein Auto gemietet und kann mich nicht erinnern, nur ein einziges Mal nach meinem Rückflug gefragt worden zu sein. Es ist schon sehr schwer, da nicht irgendwann etwas ungehalten zu werden. Schließlich kam die Sprache auch noch auf die französische Debitkarte meines Freundes – die anscheinend ein weiteres Problem darstellte, weshalb er schlussendlich ziemlich aufgebracht aus dem Mietwagenbüro herausrauschte (ich hatte draußen gewartet, weil das Kabäuschen des Autovermieters ziemlich klein war). 

Das war es erstmal mit Mietwagen: Wir fuhren mit einem Taxi zu unserem Apartment, um auch mal anzukommen. Allerdings versuchten wir zwei Tage später noch einmal unser Glück und nach einer gefühlten Ewigkeit mit Erklärungen und erneuten Diskussionen “nein, wir haben kein Rückflugticket“, “ja, das ist eine französische Debitkarte”, bekamen wir dann einen Mietwagen.

Für die Unannehmlichkeiten, die wir hatten, fiel der Wagen wesentlich größer aus als vorgesehen – ich nannte den Chevrolet Traverse nur noch “das Schiff” und war froh, das Ding nicht fahren zu müssen. Die zahlreichen Tiefgaragen sind nämlich nicht unbedingt der wahren Größe der Autos angepasst, sondern entsprechen eher einem Wunschdenken. Ich finde, sie sind eher für europäische Autos konzipiert, nicht für Pickup-Trucks und dergleichen.

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Welcome to Canada II

Zur eigentlichen Einwanderungsbehörde – Immigration –, vor der ich so großen Respekt gehabt hatte, gelangten wir nach dem Flug. Wir mussten zunächst unsere Daten in einen Computer eingeben und ein Foto machen lassen (nach über zehn Stunden Tragen einer festsitzenden Maske sieht so ein Gesicht Bombe aus, es sollte aber nicht das letzte Mal gewesen sein). Dann wurde uns gesagt, dass wir unsere Koffer abholen und vor der Immigration abstellen sollten. Im Immigration Office sollten wir auf den Stühlen aufschließen. Es gab drei Reihen mit Stühlen, auf denen wir stets weiterrutschten, wenn jemand sein Visum erhalten hatte und den Saal verließ. 

“Reise nach Jerusalem” mochte ich schon immer und es ist auch ein Spiel, in dem ich gar nicht schlecht bin (ich werde niemals den Kommentar des britischen Barkeepers vergessen, der auf meine Erklärung, dass “Musical Chair” in Deutschland “Reise nach Jerusalem” hieße, meinte: “Warum können Deutsche nicht einfach ein Spiel spielen, sondern müssen immer ganze Länder einnehmen?” Britischer Humor – einfach göttlich!).

Jedenfalls dauerte das ganz schön – ich glaube, wir waren insgesamt drei Stunden dort. Als wir schließlich an der Reihe waren, wurden unsere Unterlagen zügig durchgesehen und alles abgehakt. Zum Schluss mussten wir in einen anderen Raum, um ein Foto zu machen und Fingerabdrücke abzunehmen. Das Zimmer war relativ groß, gut belüftet und außer uns befand sich niemand im Raum. Nach dem Foto meinte der asiatischstämmige Beamte, dass ich ruhig erstmal meine Maske wieder aufsetzen könne. Liebe! Ehrlich, ich finde all die asiatischstämmigen Vancouverites so toll! Schon im Flughafen trugen die meisten Maske und ich bin froh, dass es Menschen gibt, die vorleben, dass man aus Respekt vor anderen einfach eine Maske aufsetzt…danke!

Nach den Fingerabdrücken gingen wir zurück in die Halle und bekamen dort nach ein paar Minuten unsere Visa für drei Jahre ausgehändigt. Glücklich, wenn auch ziemlich erschöpft, stapften wir zur Mietwagenfirma, wo angeblich unser Auto auf uns warten sollte.

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